Da schau her!

Unter „Da schau her“ werden alle Beträge gesammelt, die aus Sicht der Software „FoodCoopShop“ besonders erwähnenswert sind (z.B. Erwähnungen in Büchern, Zeitungsartikel, Preise, Förderungen usw.).

Der FoodCoopShop ist im Folder „Chance Digitalisierung – Ideen für Gemeinden und Regionen“ der OÖ Zukunktsakademie erwähnt, Herausgeber ist das Amt der OÖ  Landesregierung.

Download des Folders als PDF (FoodCoopShop auf Seite 20)
Mehr Infos: https://www.ooe-zukunftsakademie.at/innovative_regionen.htm

Es ist grad einiges los bezüglich Vernetzung: Nach dem sehr inspirierenden Besuch in Schrems werde ich am 28. und 29. September beim

Innovationsforum „Bio & regional goes digital“ in Berlin

anzutreffen sein. Ich freue mich sehr, meiner „alten Heimat“ (ich hab von 2007 bis 2009 in Berlin gewohnt) einen Besuch abzustatten und meine Ideen und Erfahrung zum Thema „Foodcoops & IT“ weiterzugeben.

Das Forum wird unter anderem vom Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin (Martina Schäfer) organisiert und wird sicher total interessant.

Mein Beitrag wird die Session Digital fit – Food Coops und SoLaWis gut aufstellen, die ich gemeinsam mit Kristina Gruber (Open Olitor, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft), und Johannes Winter (FLOSS tools) abhalten werde.
https://www.bioundregionalgoesdigital.de/digital-fit-food-coops-und-solawis-gut-aufstellen/

Bernd Fischer von der neu gegründeten Genossenschaft Ums Egg aus Losenstein hat mich Anfang Juli gefragt, ob ich nicht Lust hätte, der GEA-Akademie in Schrems einen Besuch abzustatten und meine Erfahrungen zum Thema Foodcoops und dem FoodCoopShop dort zu teilen.

So eine Gelegenheit kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen, schon die Autofahrt war sehr lehrreich und informativ (danke Gerhard Zwingler und Christian Pomper fürs Mitfahren und die Gespräche).

In Schrems trafen sich an diesem 18. Juli bereits zum zweiten Mal interessierte Leute zum Thema „Hansalim: Alles Lebendige bewahren“. Es geht grob darum, die zahlreichen Initiativen (Foodcoops, Netswerk-Stellen, Solawis, usw.) vorzustellen und zu vernetzen und zu überlegen, wie man gemeinsam mehr Menschen erreichen könnte. Die Initiative Hansalim aus Südkorea ist ein gelungenes Beispiel, an dem wir uns orientieren können.

Ich durfte dabei die Software FoodCoopShop anhand des Beispiels „meiner“ Foodcoop, dem Fairteiler Scharnstein, präsentieren und den Leuten dort erklären, was wir in den letzten vier Jahren gemacht haben. Es war ein sehr schönes Gefühl, vor Leuten zu sprechen, die echtes Interesse an unserer Arbeit haben! Danke fürs aufmerksame Zuhören.

Beim Brennstoff gibt es eine eigene Rubrik:
https://brennstoff.com/alles-lebendige-bewahren/

Das nächste Treffen findet voraussichtlich im September statt.

Im Magazin Leben in Stadt und Land,  das von der niederösterreichischen Landesregierung vierteljährlich herausgegeben wird, durfte ich einen großen Teil zum Leitartikel Vom Markt-Platz zum Online-Markt verfassen. Der Gesamte Artikel der Ausgabe „Sommer 2018“ kann hier als PDF heruntergeladen werden.

Es ging um das spannende Thema Online-Handel bei regionalen Lebensmittel, da kenne ich mich mittlerweile ganz gut aus.

Das Magazin kann kostenlos online bestellt werden: http://www.raumordnung-noe.at/index.php?id=222

Im kürzlich erschienenen Buch Basiswissen Selbstversorgung aus Biogärten von Andrea Heistinger wird unter anderem auch detailliert auf CSAs und Foodcoops eingegangen. Im Foodcoop-Kapitel wird die Software FoodCoopShop (Seite 170) erwähnt.

Ich hab das Buch zwar noch nicht gelesen, doch allein vom Durchblättern fand ich sehr ansprechend.

Vielen Dank an die Tips für den interessanten Bericht!

https://www.tips.at/news/scharnstein/wirtschaft-politik/419922-digitalisierung-unterstuetzt-die-nahversorgung-im-almtal

Hier könnt ihr euch die Print-Ausgabe durchlesen.

Die Netidee ist österreichs größte Förderaktion für Open-Source-Projekte. Seit mehr als zehn Jahren werden jährlich Projekte gefördert, die zu einer positiven gesellschaftlichen Entwicklung beitragen. Ich freue mich wirklich sehr, dass das Projekt FoodCoopShop bereits zum zweiten Mal ausgewählt wurde und erneut gefördert wird.

Es wartet also für nächstes Jahr eine Menge Arbeit auf mich. Unter anderem werde ich eine englische Version der Software bereitstellen, Übersetzungen in weitere Sprachen sollen ohne großen Aufwand möglich sein. Einer Verbreitung in andere Länder steht also nichts im Weg.

Weiters sind viele notwendige Vereinfachungen beim Bestellablauf geplant, zum Beispiel wenn Hersteller nur 1x im Monat oder alle zwei Wochen verkaufen wollen bzw. können. Auch Sammelbestellungen werden vereinfacht. Eine Abo-Funktion für Mitglieder wird das wöchentliche Bestellen erleichtern, die Lagerverwaltung wird ebenso verbessert bzw. erweitert wie Preisänderungen, die auf einer Änderung der Menge basieren.

Bei der Förderung war der FoodCoopShop übrigens eines von 29 Projekten, das aus insgesamt 152 Einreichnungen ausgewählt wurde. Hier geht’s zur Übersicht der anderen Projekte.

Details zu den geplanten Änderungen (inkl. grober Zeitplan) findet ihr hier (auf z.B. Q2/2018 klicken):
https://github.com/foodcoopshop/foodcoopshop/milestones

Ihr dürft und sollt euch auch gerne bei GitHub registrieren und die geplanten Tätigkeiten (Issues) kommentieren.

Lg,
Mario

(c) www.annarauchenberger.com / Anna Rauchenberger – Wien, 17.11.2017 – nic.at // netidee – Best Of // in der Ovalhalle des Museumsquartiers

Dominik Dax hat sein „Handbuch zum Gründen und Betreiben von Foodcoops“ verfasst. Herzlichen Glückwunsch!

Der FoodCoopShop wird darin mehrfach äußerst positiv erwähnt.

Das Handbuch gibt’s als PDF zum Download und ab Herbst 2017 auch gedruckt.
Mehr Infos unter: http://www.bio-austria.at/aaz

Jetzt ist es offiziell: Das Projekt FoodCoopShop wird im Jahr 2016 Open Source! Eine Förderung der Netidee unterstützt mich beim Umbau der Software, sodass sich der Foodcoop-Gedanke in Zukunft noch einfacher verbreiten kann. Jedem Ort seine Foodcoop sozusagen… Herzlichen Dank an die Netidee für die Förderung!

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema „Open Source“ findet ihr auf der FAQ-Seite.

 



Hier noch ein Liste aller geförderten Projekte:
https://www.netidee.at/die-netidee-2015/gefoerderte-projekte-2015

Bei der öffentlichen Bekanntgabe der diesjährigen NetIdee-Fördernehmer im Museumsquartier (fand am 11. November 2015 statt) wurde das Projekt „FoodCoopShop“ mit dem Sonderpreis in der Kategorie „Internet und Umwelt“ ausgezeichnet. Der Preis wurde von der österreichischen Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb überreicht.

Herzlichen Dank für diese tolle Auszeichnung!

(c) www.annarauchenberger.com / Anna Rauchenberger – Wien, Austria, 11.11.2015 – nic.at: netidee best of im MQ

(c) www.annarauchenberger.com / Anna Rauchenberger – Wien, Austria, 11.11.2015 – nic.at: netidee best of im MQ

Hier noch ein kurzes Video aller nominierten Projekte:

Im Zuge des Ars-Electronica-Festivals habe ich gemeinsam mit Elisabeth Steinhäusler vom Fairteiler Scharnstein beim „Bauernmarkt der Zukunft“ in der PostCity in Linz die Software „FoodCoopShop“ und auch unsere Foodcoop präsentiert.

Die Veranstaltung war sehr interessant, wir führten viele inspirierende Gespräche mit Gleichgesinnten.

Foto © by Tom Mesic

http://www.aec.at/postcity/bauernmarkt/

Fotos gibt’s hier: http://www.aec.at/aeblog/2015/09/06/day3postcity/

Anschließend fand der Lebensmittel-Initiativen-Stammtisch statt.