Und wieder eine neue Foodcoop aus Deutschland, die mit dem FoodCoopShop arbeitet (und die Software selbst hostet):
Die Speisekammer in Fischbach / Thüringen.

Wir wünschen gutes Gelingen!
Hier eine kurze Vorstellung (der Text stammt von der Foodcoop selbst):
Vor etwa einem halben Jahr hat sich unsere Einkaufsgemeinschaft das erste Mal getroffen. Regionale Lebensmittel sollten im Mittelpunkt stehen. Uns war aufgefallen, dass ein Wocheneinkauf in einer Tagestour endete, wenn man nur auf regionale Hersteller zurückgreifen wollte. Also musste eine Bündelung her.
Außerdem gibt es im kleinen Ort Fischbach, mit rund 350 Einwohner*innen, keine einzige Einkaufsmöglichkeit. Auch in den Nachbarorten Bad Tabarz Waltershausen oder Gotha findet sich kein Bioladen. Ca. 20 Personen sind wir nun über Mundpropaganda geworden. Eine Lokalität wird bald als Lager ausgebaut – derzeit haben wir einen Abholtermin pro Woche für Frischware.
Bisher haben wir 5 Hersteller im Boot und weitere sollen noch folgen. Unsere wichtigsten Kriterien auf der Suche nach Erzeuger*innen entwickeln wir gerade noch. Wichtig sind uns regionale Erzeuger*innen, von denen wir möglichst ohne viele Zwischenhändler die Lebensmittel direkt beziehen können – denn dadurch kennen wir sie und sie uns, es gibt ein Vertrauensverhältnis und Transparenz. Wenn wir wissen, dass es den Pflanzen, den Tieren und dem Boden gut geht, kein Gift in die Landschaft gespritzt wird und auch Futtermittel nicht von Übersee kommen, brauchen wir auch kein Bio-Zertifikat; aber agrar-ökologische und klimaschonende Landwirtschaft sowie gute Arbeitsverhältnisse sind oberste Priorität. Auch unnötige Plastikverpackungen wollen wir sparen. Ach ja: Kurze Wege finden wir richtig gut. Es macht wenig Sinn, wenn jede*r einzeln mit dem Auto zum Biohof fährt. Durch die Bündelung mit der Foodcoop und den Versuch, Rad zu fahren oder Car-Sharing zu machen, können wir unnötige Wege vermeiden.
Der Wegfall von Zwischen- und Einzelhandelkosten erlaubt es uns, die guten Lebensmittel leisten und trotzdem faire Preise zahlen und lokale Wirtschaftskreisläufe unterstützen. Denn gutes gesundes Essen soll kein Ding für die Elite sein! Im Gegenzug bedeutet das aber auch, dass alle Mitglieder ein wenig Zeit in die FoodCoop stecken müssen, damit sie funktioniert: Die Bestellungen, Kontaktpflege mit Erzeuger*innen, Ladendienst und -putz etc. werden von uns allen erledigt. In (un)regelmäßigen Treffen entscheiden wir im Konsens über neue Erzeuger*innen und andere Dinge.
Die Entscheidung zur Nutzung der FoodCoopShop-Website als Bestellsoftware hat dabei sehr viel Schwung in unser Vorhaben gebracht. Unsere Mitglieder beschreiben sie als selbsterklärend und sie schafft eine gute Kommunikation unter den Mitgliedern, da alles transparent abgebildet werden kann.
Neue Foodcoop: Speisekammer in Fischbach / Thüringen
Und wieder eine neue Foodcoop aus Deutschland, die mit dem FoodCoopShop arbeitet (und die Software selbst hostet):
Die Speisekammer in Fischbach / Thüringen.
Wir wünschen gutes Gelingen!
Hier eine kurze Vorstellung (der Text stammt von der Foodcoop selbst):
Vor etwa einem halben Jahr hat sich unsere Einkaufsgemeinschaft das erste Mal getroffen. Regionale Lebensmittel sollten im Mittelpunkt stehen. Uns war aufgefallen, dass ein Wocheneinkauf in einer Tagestour endete, wenn man nur auf regionale Hersteller zurückgreifen wollte. Also musste eine Bündelung her.
Außerdem gibt es im kleinen Ort Fischbach, mit rund 350 Einwohner*innen, keine einzige Einkaufsmöglichkeit. Auch in den Nachbarorten Bad Tabarz Waltershausen oder Gotha findet sich kein Bioladen. Ca. 20 Personen sind wir nun über Mundpropaganda geworden. Eine Lokalität wird bald als Lager ausgebaut – derzeit haben wir einen Abholtermin pro Woche für Frischware.
Bisher haben wir 5 Hersteller im Boot und weitere sollen noch folgen. Unsere wichtigsten Kriterien auf der Suche nach Erzeuger*innen entwickeln wir gerade noch. Wichtig sind uns regionale Erzeuger*innen, von denen wir möglichst ohne viele Zwischenhändler die Lebensmittel direkt beziehen können – denn dadurch kennen wir sie und sie uns, es gibt ein Vertrauensverhältnis und Transparenz. Wenn wir wissen, dass es den Pflanzen, den Tieren und dem Boden gut geht, kein Gift in die Landschaft gespritzt wird und auch Futtermittel nicht von Übersee kommen, brauchen wir auch kein Bio-Zertifikat; aber agrar-ökologische und klimaschonende Landwirtschaft sowie gute Arbeitsverhältnisse sind oberste Priorität. Auch unnötige Plastikverpackungen wollen wir sparen. Ach ja: Kurze Wege finden wir richtig gut. Es macht wenig Sinn, wenn jede*r einzeln mit dem Auto zum Biohof fährt. Durch die Bündelung mit der Foodcoop und den Versuch, Rad zu fahren oder Car-Sharing zu machen, können wir unnötige Wege vermeiden.
Der Wegfall von Zwischen- und Einzelhandelkosten erlaubt es uns, die guten Lebensmittel leisten und trotzdem faire Preise zahlen und lokale Wirtschaftskreisläufe unterstützen. Denn gutes gesundes Essen soll kein Ding für die Elite sein! Im Gegenzug bedeutet das aber auch, dass alle Mitglieder ein wenig Zeit in die FoodCoop stecken müssen, damit sie funktioniert: Die Bestellungen, Kontaktpflege mit Erzeuger*innen, Ladendienst und -putz etc. werden von uns allen erledigt. In (un)regelmäßigen Treffen entscheiden wir im Konsens über neue Erzeuger*innen und andere Dinge.
Die Entscheidung zur Nutzung der FoodCoopShop-Website als Bestellsoftware hat dabei sehr viel Schwung in unser Vorhaben gebracht. Unsere Mitglieder beschreiben sie als selbsterklärend und sie schafft eine gute Kommunikation unter den Mitgliedern, da alles transparent abgebildet werden kann.
Neue Funktion: Produkt-Feedback
Um den Kontakt zwischen Konsumenten und Produzenten zu verbessern, gibt es ab sofort eine neue Feedback-Funktion.
1) Feedback lesen: Zum Produkt wurde bereits Feedback verfasst. Bewegt man die Maus über das Icon (oder klickt darauf, wenn man ein Smartphone verwendet), kann das Feedback gelesen werden.
2) Feedback schreiben: Nach Klick auf das Symbol öffnet sich ein Fenster, in dem das Feedback eingegeben werden kann. Es kann auch ein Bild hochgeladen werden (3). Nach dem Speichern erhält der Hersteller automatisch eine E-Mail mit dem Feedback.
Die Feedback-Funktion kann in den Einstellungen (Admin-Bereich / Einstellungen) deaktiviert werden.
PS: Alle Foodcoops, die ich betreue, können die Funktion ab sofort verwenden. Alle anderen klonen entweder sofort direkt von Github (develop-Branch) und installieren sich die Vendors selbst oder warten auf die Version 3.1, die im Herbst 2020 erscheinen wird.
Nepal meets Barbados
Wann habt ihr zuletzt an einem Tag mit Leuten aus Nepal 🇳🇵 und Barbados 🇧🇧 (Inselstaat in der Karibik) kommuniziert bzw. zusammengearbeitet?
savongroceries.com aus St. Philipp / Barbados startet nach 2018 coronabedingt einen neuen Versuch, eine Foodcoop zu etablieren. Und das nepalesische Unternehmen JankariTech hilft über Github mit, die Unit Tests vom FoodCoopShop an die aktuelle Version von CakePHP anzupassen.
Heute Nacht träume ich dann vom weißen Sand, dem türkisen Meer und den 8.000ern 🙂
Neue Foodcoop: Unverpackt Foodcoop aus Karlsruhe
Einige Foodcoops außerhalb Österreichs hatten bereits mit dem FoodCoopShop experimentiert (u.a. aus Ghana, Polen, Barbados und auch Deutschland), sie dann im Echt-Betrieb aber doch nicht genutzt. Nun ist es soweit: Die Unverpackt Foodcoop aus Karlsruhe ist die erste Foodcoop außerhalb Österreichs, die mit dem FoodCoopShop arbeitet!
Sie hosten die Software selbst, arbeiten mit dem Selbstbedienungs-Modus und setzen ihren Fokus- wie der Name schon sagt – auf die Vermeidung von Verpackung. Hier der Link zum Shop.
Presse
Kurzvorstellung des Projektes
„Die Unverpackt-Foodcoop Karlsruhe ist ein Zusammenschluss ökologisch interessierter Bürger*innen aus der Karlsruher Oststadt. Das Ziel ist es, gemeinsam Lebensmittel und andere Verbrauchsgüter zu erwerben bzw. eine gemeinsame Infrastruktur zu betreiben, über die man Produkte bestellen und verteilen kann. Damit wird eine Alternative zum Einkauf in herkömmlichen Supermärkten geboten, in denen häufig überflüssiger Verpackungsmüll anfällt oder nicht nachvollzogen werden kann, woher die Produkte stammen. Die Unverpackt-Foodcoop Karlsruhe bestellt größere Gebinde direkt bei Produzent*innen aus der Region und kann damit die nachhaltige Erzeugung von Lebensmitteln und anderen Produkten unterstützen. Dabei wird darauf geachtet, dass die Produkte in Bioqualität (mindestens nach EG-Öko-Verordnung) und fair-trade sind.“
Ich wünsche euch gutes Gelingen!
Crowdfunding für neue Funktionen
Gemeinsam geht vieles leichter.
Ich kann leider viele gute Ideen nicht umsetzen, da die dafür notwendige Finanzierung von einem Verein alleine oft nicht getragen werden kann. Doch die Kosten könnten auch aufgeteilt werden.
Falls ihr eine neue Funktion finanziell unterstützen möchtet, tragt bitte den Namen eurer Foodcoop und den Betrag, den ihr beisteuern möchtet, in dieser Liste ein.
https://www.foodcoopshop.com/crowdfunding-weiterentwicklung
Und wie immer gilt: Neue Funktionen müssen nur 1x finanziert werden und werden zu 100% wieder Teil des Open-Source-Projektes. Das bedeutet, dass sie dann von allen anderen Initiativen ab dem nächsten Release kostenlos verwendet werden können.
Neue Funktion: Automatischer Kontoabgleich für das Guthaben-System
Für Foodcoops, die ihre Mitglieder gerne entlasten möchten gibt es nun eine neue Funktion: den automatischen Kontoabgleich für das Guthaben-System.
Ablauf
Eine genaue Beschreibung mit mehr Screenshots findet ihr hier:
https://foodcoopshop.github.io/de/guthaben-system-mit-automatischem-kontoabgleich
PS: Alle Foodcoops, die ich betreue, können die Funktion ab sofort verwenden. Alle anderen klonen entweder sofort direkt von Github (develop-Branch) und installieren sich die Vendors selbst oder warten auf die Version 3.1, die im Herbst 2020 erscheinen wird.
Regionale Lebensmittel-Versorgung funktioniert auch in der Krise hervorragend
Seit Beginn der Corona-Krise erkennen immer mehr Menschen die Bedeutung einer gut funktionierenden regionalen Lebensmittel-Versorgung. Viele Foodcoops verzeichnen seitdem einen großen Zulauf, teilweise wird doppelt so viel bestellt wie vorher. Das ist großartig, denn so werden die lokalen Produzenten direkt unterstützt.
Hier ein paar ausgewählte Presse-Berichte der letzten Wochen:
Alle erwähnten Initiativen arbeiten mit der Software FoodCoopShop. Diese läuft auch in der Krise stabil und verlässlich.
Online-Shop für Diretkvermarkter: Hofladen Online
Die Website für den Online-Shop Hofladen Online ist neu überarbeitet. Check it out!
Version 3.0 steht zum Download bereit
Ich habe FoodCoopShop v3.0 soeben veröffentlicht! Viel Freude mit den neuen Funktionen. Da – wie bei allen Updates – auch diesmal einige Sicherheitsupdates mit dabei sind, empfehle ich allen Foodcoops, die die Software selbst hosten, das Update bald einzuspielen.
Eine Auflistung der Änderungen und neuen Funktionen findet Ihr im Changelog.
Alle von mir betreuten Foodcoops haben die einzelnen Features bereits nach und nach eingespielt bekommen.
Zum Download geht’s hier: https://www.foodcoopshop.com/download/
😍 Emojis + Verbesserungen bei Gewichtsanpassungen
Der FoodCoopShop unterstützt ab sofort das Verwenden von Emojis 🍏 🧀 🍅 (bislang kam beim Speichern von Text mit Emojis immer eine Fehler-Seite).
Im Editor gibt’s dazu ein neues Icon, beim Tippen von einem Doppelpunkt und zwei Buchstaben wird automatisch eine Liste mit Emojis angezeigt.
Weiters gibt’s gleich ein paar Verbesserungen für die oft verwendete Gewichtsanpassung:
PS: Alle Foodcoops, die ich betreue, haben das Update bereits eingespielt bekommen. Alle anderen klonen entweder sofort direkt von Github (develop-Branch) und installieren sich die Vendors selbst oder warten auf die Version 3.1, die im Herbst 2020 erscheinen wird.
Neue Foodcoop: Alles Natur aus Klagenfurt
Ich gratuliere der ersten Foodcoop in Kärnten: „Alles Natur“ aus Klagenfurt recht herzlich! Sie haben die Software selbst installiert und hatten am 5. März 2020 den ersten Abholtag.
Foodcoop-Vernetzungstreffen in Vöcklabruck
Das Vernetzungstreffen ist ABGESAGT WEGEN CORONAVIRUS!
Vielen Dank an die Foodcoop Vöcklabruck für das Organisieren des nächsten Foodcoop-Vernetzungstreffens! Es wird sicher wieder ein sehr schöner Tag mit viel Austausch!
Foodcoops aus ALLEN Bundesländern sind herzlich eingeladen! Bitte anmelden (Kontaktdaten unten).
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ort: Vöcklabruck – OKH / OTELO Vöcklabruck, Hans Hatschekstraße 24 Anfahrt
Datum: Samstag, 14. März 2020
Start: 10.00 Uhr
Vormittag
zum allgemeinen Austausch:
ca. 13 Uhr: Mittagspause mit Essen (jede FoodCoop bringt was für ein Buffet mit, bitte!)
Nachmittag
Veranstalter: Regionalspeis Neukirchen und FoodCoop Vöcklabruck in Kooperation mit Appetit auf Zukunft/Bio Austria
Wir bitten um Anmeldung (bitte angeben, wie viele Personen pro FoodCoop kommen, um den Platzbedarf besser einschätzen zu können + evtl. was ihr zu essen mitbringt):
Wir freuen uns auf Euch!
Regionalspeis und FoodCoop Vöcklabruck
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Praktische neue Einstellungen bei der verfügbaren Produktanzahl
Es gibt jetzt gleich zwei Verbesserungen zum Thema „Verfügbare Produktanzahl“
1) Produktanzahl „immer verfügbar“
Produkte können nun auf „immer verfügbar“ gestellt werden – das ist auch der neue Standardwert für neue Produkte (bisher war es 999).
Achtung: Produkte, die 100 oder mehr verbleibende Anzahl gehabt haben, wurden automatisch auf „immer verfügbar“ umgestellt. Lagerprodukte sind von der neuen Einstellung niemals betroffen.
2) Standard-Anzahl pro Lieferrhythmus
Bei dieser optionalen Einstellung wird nach jedem Bestelllisten-Versand die verfügbare Anzahl automatisch wieder auf diesen Wert gesetzt. Sinnvoll für Produkte, von denen es im jedem Bestellzyklus (z. B. 1 Woche) die selbe Menge gibt.
Zur Online-Doku: https://foodcoopshop.github.io/de/produkte.html
PS: Alle Foodcoops, die ich betreue, haben das Update bereits eingespielt bekommen. Alle anderen klonen entweder sofort direkt von Github (develop-Branch) und installieren sich die Vendors selbst oder warten auf die Version 3.0, die pünktlich zum Frühlingsbeginn (hach!) erscheinen wird.
Seminararbeit vergleicht FoodCoopShop, Foodsoft und OpenFoodNetwork
Johannes Winter hat im Juni 2019 an der Universität Kassel eine sehr interessante Seminararbeit verfasst: Geeignete regionale Vertriebsnetzwerke auf Open-Source-Basis für Neugründungen ökologischer Landwirtschaften
Darin vergleicht er die drei verschiedene Open-Source-Softwares FoodCoopShop, FoodSoft und OpenFoodNetwork.
Link zur Seminararbeit:
https://datengarten.allmende.io/s/iHpogXeKCLZwESC
Und noch ein paar Anmerkungen von mir:
* ad 4.4.1 Der wöchentliche Liefertag ist konfigurierbar, dh. es muss nicht immer Freitag sein.
* ad 4.5.1 Die Beta-Phase des Selbstbedienungs-Modus ist seit v2.7 vorbei, das Modul ist nun fertig.
* ad 5.5 Für 2020 ist die Umsetzung einer automatisierten Unterstützung bei der Kontrolle eingehender Bank-Überweisungen geplant.
* UPDATE 03.03.2020: Das Tool wird Teil der der v3.1 (Juni 2020): https://foodcoopshop.github.io/de/guthaben-system-mit-automatischem-kontoabgleich
Nach der Bachelor-Arbeit von Melanie Hinterdorfer ist das bereits die zweite wissenschaftliche Arbeit, die sich u. a. mit dem FoodCoopShop beschäftigt!
Version 2.7 steht zum Download bereit
Ich habe FoodCoopShop v2.7 soeben veröffentlicht! Viel Freude mit den neuen Funktionen. Da – wie bei allen Updates – auch diesmal einige Sicherheitsupdates mit dabei sind, empfehle ich allen Foodcoops, die die Software selbst hosten, das Update bald einzuspielen.
Eine Auflistung der Änderungen und neuen Funktionen findet Ihr im Changelog.
Alle von mir betreuten Foodcoops haben die einzelnen Features bereits nach und nach eingespielt bekommen.
Zum Download geht’s hier: https://www.foodcoopshop.com/download/